Bis zu ihrem siebten Lebensjahr lebte sie im Kanton Luzern, danach zog sie mit ihrer Familie nach Saint Louis (USA) und kam erst mit 16 wieder in die Schweiz. Sie hat während dieser Zeit einen interessanten Privatdialekt entwickelt, den sie als Berndeutsch bezeichnet. Trotz ihres langen Aufenthalts auf der anderen Seite des grossen Teichs, fühlt sie sich mit der Schweiz und besonders mit der Stadt Basel verbunden. So nimmt sie dementsprechend auch regelmässig von ihren direktdemokratischen Rechten gebrauch.
Ihre erste Liebe und grösste Leidenschaft ist das Tanzen. Sie tanzt v.a. Ballet und Jazz, hat sie aber auch schon mit Standart-Tänzen auseinandergesetzt.
Zur Ethnologie kam sie durch ihr Interesse an den Menschen und deren Verhalten.
Die Sommerakademie hat ihr die Schweizer Kultur ein ganzes Stück näher gebracht und sie könnte sich nun auch vorstellen einmal die Appenzeller ethnologisch unter die Lupe zu nehmen.
Ich persönlich habe sie als eine aufgestellte und lustige Person erlebt mit der man tolle Gespräche über alles mögliche und unmögliche führen kann.
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