
Begeistert erzählt er von seinen Fischerei-Erfahrungen, vor allem das Erleben der Natur scheint für ihn ein wesentlicher Teil des Erlebnisses zu sein. "Der Fang an sich ist nicht so wichtig, viel wichtiger ist die Stimmung, das Umfeld. Mein erster gefangener Fisch war viel schöner als der grosse Hecht, den ich letzthin erwischt habe."
Als grössten Unterschied zwischen der Ost- und der Westschweiz empfindet er die Distanziert- oder Offenheit der Leute. Während „faire la bise“ in der Romandie völlig normal ist, geben sich die St. Galler eher die Hand.
Als Gefahr für die Schweiz sieht er, dass sie sich auf ihren Lorbeeren ausruhen, sich isolieren und von anderen überholt werden könnte. Im Allgemeinen jedoch gefällt ihm dieses Land und sein politisches System, dessen Partizipationsmöglichkeiten er regelmässig nutzt.
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